Verdächtiger Rauch

 

Heute Nachmittag wurden wir dank eines aufmerksamen Mitbürgers zu einer verdächtigen, unklaren Rauchentwicklung in einem Waldbereich alarmiert.
Aufgrund der massiven Rauchentwicklung, die unsere Kameraden auf dem zu erst eintreffenden Tanklöschfahrzeug gesehen haben, wurden zur Vorsicht die Feuerwehr Niedermark und Feuerwehr Iburg zur Verstärkung gerufen.
Nach einer genaueren Lageerkundung stellte sich allerdings heraus, dass das Feuer kleiner war, als die Rauchsäule dies vermuten ließ. Somit war die Hilfe der Nachbarwehren zum Glück nicht mehr erforderlich.
Wir haben das Feuer gelöscht und die Umgebung großzügig bewässert, um ein weiteres Ausbreiten des Feuers in tieferen Bodenschichten zu verhindern. Diese tieferen Bodenschichten sind trotz der vermehrten Niederschläge der letzten Tage immer noch trocken. Deshalb ist ein offenes Feuer im Waldbereich zur Zeit eine noch schlechtere Idee als ohnehin schon, da eine Ausbreitung nicht immer direkt erkannt werden kann.

F_Gebäude, Küchenbrand im EG

Zu 2 direkt aufeinander folgenden Einsätzen wurden wir am heutigen Samstagmorgen alarmiert. :

Zuerst hatte die Brandmeldeanlage im Sankt Annastift ausgelöst. Bei Erkundung der Mannschaft, des zuerst an der Einsatzstelle eintreffendem TLF 3000, stellte sich schnell heraus, dass der ausgelöste Melder einen Fehlalarm gegeben hatte und glücklicherweise kein Schadensereigniss vorlag.
Noch während wir die qualifizierte Rückmeldung an die Leitstelle geben konnten, alarmierte uns diese zu einem bestätigten Küchenbrand im Ortsteil Gellenbeck.
Dieser Ortsteil gehört zum Löschbezirk der Kameraden der Freiwillige Feuerwehr Niedermark.
Da wir einsatzbereit über Funk waren, wurden wir, gemeinsam mit den Niedermarker Kameraden, zu der Einsatzstelle geschickt.
Unser LF16/12, welches gerade an der abgearbeiteten Einsatzstelle am Annastift eintraf, konnte umgehend nach Gellenbeck durchfahren und nach Eintreffen sofort mit der Brandbekämpfung der im Erdgeschoss brennenden Küche beginnen. Das TLF 3000 welches fast zeitgleich eintraf, stellte einen zweiten Angriffstrupp und den Sicherheitstrupp. Anschließend traf die Feuerwehr Niedermark ein und übernahm die Einsatzleitung.
Wir konnten bereits schnell Entwarnung geben, da sich glücklicherweise keine Person mehr im Gebäude befanden und uns ganz auf die Brandbekämpfung konzentrieren, welche mit 2 C Rohren durchgeführt wurde.
Als wir die Meldung „Feuer aus“ geben konnten, belüfteten wir die stark verrauchte Wohnung. Wir konnten nach etwa einer Stunde die Einsatzstelle verlassen.
Ein großes Dankeschön für die tolle Zusammenarbeit mit den Niedermarker Kameraden!

Anhänger mit Stroh in Brand geraten

Am Nachmittag wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Georgsmarienhütte zu einem brennenden Strohhänger alarmiert. Auf der Hüttenstraße, aus Fahrtrichtung Hütte kommend, hat der Landwirt das Feuer in der S-Kurve bemerkt. Geistesgegenwärtig hat er den Hänger erst hinter der Kurve abgekuppelt, um ein überschlagen der Flammen auf den Wald zu verhindern.
Die Löscharbeiten haben sich schwierig gestaltet, da die Strohballen vorsichtig ausgebreitet werden müssen, um alle Glutnester ablöschen zu können. Aufgrund dessen und aufgrund der Temperaturen wurde zusätzlich noch die Freiwillige Feuerwehr Niedermark zur Unterstützung gerufen. Außerdem wurde der Wassercontainer der Werkfeuerwehr Georgsmarienhütte angefordert, um die Wasserversorgung zu gewährleisten.

Wir bedanken uns bei allen Feuerwehren, die uns bei diesem Einsatz unterstützt haben und bei dem DRK Ortsverein Holzhausen, die den Regel-Rettungswagen abgelöst haben.(FK)

Stoppelfeld in Brand geraten

Am heutigen Abend wurden wir zur Nachbarschaftlichen Löschhilfe nach Georgsmarienhütte alarmiert.
In Georgsmarienhütte – Malbergen war während Erntearbeiten ein Stoppelfeld in Brand geraten.
Bei unserem Eintreffen war die gesamte Stadtfeuerwehr Georgsmarienhütte bereits mit Löscharbeiten des Stoppelfeldes und der angrenzenden Böschung beschäftigt und Landwirte waren dabei Schneisen in das Feld zu ziehen.
Im Laufe des Einsatzes haben wir Wasser von unserem Tanklöschfahrzeug an das TLF Alt-Georgsmarienhütte abgegeben. Unsere anderen Fahrzeuge blieben an der Einsatzstelle in Bereitstellung.
Nach ca. 90 Minuten war der Einsatz für uns beendet. Im Einsatz waren die Freiwillige Feuerwehr Georgsmarienhütte, Feuerwehrhaus Oesede, Kloster Oesede, Werkfeuerwehr Georgsmarienhütte GmbH

Rauchentwicklung im Wald

Im Waldgebiet Achter de Welt, noch ca. 700m hinter dem Wanderparkplatz Achter de Welt, hat ein Waldarbeiter im Baumwurzelbereich einen Schwelbrand/kleine lodernde Flammen entdeckt und schnell mit Erde bedeckt. Es sah nach einem Blitzeinschlag vom morgigen Gewitter aus. Die Feuerwehr brauchte nicht mehr einzugreifen.