Wasserschaden

Heute Mittag wurden Wir zu einem kapitalen Wasserrohrbruch gerufen. Eine Trinkwasserleitung war gebrochen und große Mengen Wasser liefen durch die angrenzenden Gullideckel über die Straße. Unser Einsatzleitwagen der zu dem Zeitpunkt zur jährlichen Hydrantenpflege im Ort war, fuhr die Einsatzstelle an und alarmierte das GW-Z nach. Wir sicherten die Einsatzstelle und trennten den betroffenen Bereich vom Wassernetz. Anschließend wurde die Einsatzstelle dem Wasserversorger übergeben, der nun weitere Maßnahmen einleitet.

 

TH_Baum auf der Fahrbahn

Heute Morgen wurden die meisten Hagener Feuerwehr Kameraden nicht von ihren Weckern sondern von unseren Funkmeldeempfängern geweckt.
Ein größerer Ast blockierte an einer schlecht einsehbaren Stelle die Fahrbahn. Mit einer Motorkettensäge entfernten die Besatzungen des GW-Z und des TLF das Hindernis und reinigten anschließend die Straße.
Nach 25 Minuten war der Einsatz für uns beendet.

LKW verliert Ladung

Am Freitag Nachmittag wurden wir zu einem eher ungewöhnlichen Einsatz in den Hagener Ortskern gerufen. Ein LKW hatte eine größere Menge an Klärschlamm verloren, die sich über knapp 50 Meter auf der Fahrbahn verteilte.
Unsere Aufgabe bestand anfänglich darin, die Einsatzstelle abzusichern und den Verkehrsraum dementsprechend zu sperren.
Nachdem der Klärschlamm vom Bauhof und einem örtlichen Entsorgungsunternehmen in eine angeforderte Mulde verbracht wurde, haben wir die Fahrbahn großflächig mit mehreren Strahlrohren gereinigt.
Mit Aufräum- und Reinigungsarbeiten sowie Herstellung der Einsatzbereitschaft im Feuerwehrhaus war der Einsatz für uns nach 4 Stunden beendet.

Ast auf der Fahrbahn

Am Donnerstagmorgen wurde uns ein größerer Ast gemeldet, der die Fahrbahn blockieren sollte.
Beim ausrücken des GW-Z meldete die Regionalleitstelle, das der Ast bereits beseitigt worden war. Somit mussten wir nicht mehr tätig werden.

Anhänger mit Stroh in Brand geraten

Am Nachmittag wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Georgsmarienhütte zu einem brennenden Strohhänger alarmiert. Auf der Hüttenstraße, aus Fahrtrichtung Hütte kommend, hat der Landwirt das Feuer in der S-Kurve bemerkt. Geistesgegenwärtig hat er den Hänger erst hinter der Kurve abgekuppelt, um ein überschlagen der Flammen auf den Wald zu verhindern.
Die Löscharbeiten haben sich schwierig gestaltet, da die Strohballen vorsichtig ausgebreitet werden müssen, um alle Glutnester ablöschen zu können. Aufgrund dessen und aufgrund der Temperaturen wurde zusätzlich noch die Freiwillige Feuerwehr Niedermark zur Unterstützung gerufen. Außerdem wurde der Wassercontainer der Werkfeuerwehr Georgsmarienhütte angefordert, um die Wasserversorgung zu gewährleisten.

Wir bedanken uns bei allen Feuerwehren, die uns bei diesem Einsatz unterstützt haben und bei dem DRK Ortsverein Holzhausen, die den Regel-Rettungswagen abgelöst haben.(FK)